Medienresonanz zu Werbeversprechen für Arzneimittel
Nicht nur die Fachmedien haben von dem Hinweis der Bundesapothekerkammer (BAK) berichtet, Werbeversprechen für Arzneimittel oder andere Präparate kritisch zu hinterfragen. Auch die Nachrichtenagentur dpa hat die Pressemitteilung der BAK zum Anlass genommen, daraus eine Service-Meldung zu machen. "Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist oft eben nicht wahr. Es gibt immer wieder Schwindelpräparate", wird Armin Hoffmann, Präsident der Bundesapothekerkammer, zitiert. Der Bericht der dpa wurde zum Beispiel von der "Süddeutschen Zeitung", der "Saarbrücker Zeitung", der "Schwäbische Zeitung" oder der "Aachener Zeitung" übernommen. Auch der Radiosender "Radio Westfalica" berichtet darüber.