Erste Zahlen zeigen: ABDA-Nachwuchskampagne funktioniert

Die ABDA-Nachwuchskampagne "How to sell drugs offline (fast)" kommt in der Zielgruppe der berufsunentschlossenen Jugendlichen an. Das bestätigen auch die Leistungsdaten. So zählt die Webseite der Kampagne nach nur sechs Wochen Laufzeit bereits mehr als 100.000 Besucherinnen und Besucher. Auf Erreichung genau solch hoher Klickzahlen für die informative Webseite www.apotheken-karriere.de ist die Kampagne fokussiert.

Auf der Webseite gibt es vielfältige Informationen über die Apothekenberufe sowie zu den Ausbildungswegen. Hier finden die jungen Menschen beispielsweise Videos über die Tätigkeiten der einzelnen Berufsgruppen, eine virtuelle Apotheke oder auch konkrete Job-Suchmaschinen.

Insbesondere die zehnteilige Videoserie "Die Apotheke", die derzeit mit Folge 8 auf den Serienhöhepunkt mit einer spannungsgeladenen Auflösung zuläuft, erfüllt ihren kommunikationsstrategischen Zweck. 25 Prozent der jungen Besucherinnen und Besucher der Webseite (www.apotheken-karriere.de) wurden über Serien-Trailer auf "Snapchat" sowie "TikTok" auf die Karriereseite der ABDA geleitet.

Die ABDA sehe sich in ihrer Nachwuchskommunikation bestätigt, erklärt ABDA-Kommunikationsleiter Benjamin Rohrer: "Es war unser Ziel, die Jugendlichen in ihren Social-Media-Netzwerken, wie beispielsweise TikTok oder Snapchat, mit Hilfe der Serie 'Die Apotheke' auf unsere Kampagne aufmerksam zu machen. Dass dieses Prinzip sofort funktioniert und schon nach den ersten Wochen erkennbar ist, dass sich die Jugendlichen unsere Karriereseite anschauen, freut uns sehr. Natürlich nehmen wir auch wahr, dass der Berufsstand nicht nur positiv auf die Kampagne reagiert. Wir würden uns wünschen, dass die Kritikerinnen und Kritiker der Kampagne eine Chance geben und insbesondere die Inhalte auf www.apotheken-karriere.de kennenlernen. Die Serie ist nur ein Teil der Kampagne, der die Aufmerksamkeit auf unsere Karriereseite lenken soll. Dass wir im Bereich Nachwuchs tätig werden mussten, sollte allen klar sein. Schließlich könnten bis zum Ende dieser Dekade rund 10.000 Apothekerinnen und Apotheker in den Apotheken fehlen, und auch bei den PTA ist der Nachwuchsbedarf riesig!"