FAZ, SZ & Co. berichten über Wechsel an ABDA-Spitze

Die Wahl des Kölner Apothekers Thomas Preis zum neuen ABDA-Präsidenten auf der Mitgliederversammlung am 16. Januar 2025 hat nicht nur in den Fachmedien große Beachtung gefunden. "Preis führt die ABDA" schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am 18. Januar 2025 im Wirtschaftsteil. Preis habe nach seiner Wahl gesagt, er werde sich für die Anhebung und regelhafte Dynamisierung des Apothekenhonorars einsetzen, heißt es.

Bereits kurz nach der Wahl war bei der "Süddeutschen Zeitung" online am 16. Januar 2025 ein ausführlicher Beitrag erschienen. "Die Apotheker und Apothekerinnen in Deutschland haben ein neues Oberhaupt", schreibt die Autorin. Auf der Agenda von Preis stehe unter anderem die Beseitigung der Lieferengpässe. Sie müssten von der Politik energischer bekämpft werden, wird er zitiert. Außerdem habe der ABDA-Präsident darauf hingewiesen, dass die Apotheken eine "unverzichtbare und tragende Säule" in der Daseinsvorsorge der Menschen seien.

Die "Rheinische Post" am 18. Januar 2025 beginnt ihren Artikel mit der Headline: "Apotheken-Präsident kommt aus Düsseldorf". Hier wird Preis, der in Düsseldorf wohnt und in Köln arbeitet, mit den Worten zitiert: "Die öffentlichen Apotheken sind eine unverzichtbare Säule in der Daseinsvorsorge, die eine starke Berufsvertretung brauchen".

Auch die "Kölnische Rundschau" am 18. Januar 2025 beschäftigt sich mit der Präsidentenwahl. "Kölner rückt an die Spitze der ABDA", steht über dem Bericht. Zitiert wird Preis wie folgt: "Zusätzlich werden wir unser heilberufliches Berufsbild mit Blick auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiterentwickeln". 

Fachmedien wie das "Deutsche Ärzteblatt", die "Ärzte Zeitung" oder "Healthcare Marketing" berichten ebenfalls über den Wechsel an der Spitze der ABDA. Die "Pharmazeutische Zeitung" hatte Preis direkt nach der Wahl zum Interview gebeten. In der aktuellen Folge vom Podcast "PZ Nachgefragt!" vom 17. Januar 2025 geht es um die Ziele des ABDA-Präsidenten. So sagt er unteranderem: "Wir müssen zusammenstehen, die Gefahren und Angriffe von außen werden nicht weniger werden in den nächsten Jahren und nur der Zusammenhalt macht uns stark.“. Der Podcast hat eine Länge von ca. 8 Minuten und kann hier angehört werden.

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