Lieferengpässe, Personalmangel, Honorarkürzung - die Apotheken stehen unter Druck. Gegenüber der Politik hat die ABDA daher Forderungen aufgestellt, die sie nun deutlich kommuniziert.
Aus Protest gegen die Gesundheitspolitik der Bundesregierung hat die ABDA den November zum Protestmonat erklärt. Hier finden Sie eine Übersicht über die zentralen Kundgebungen.
Die ABDA ruft den ‚Tag der Apotheke‘ seit 1998 aus, um auf den Stellenwert der öffentlichen Apotheken als Instanz im Gesundheitswesen hinzuweisen und um auf die Bedeutung des apothekerlichen Heilberufes für die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung aufmerksam zu machen.
Apotheken haben früher als viele andere Akteure im Gesundheitswesen begonnen, systematisch und umfassend Informationstechnologie (IT) für ihre Arbeit einzusetzen.
Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die den optimalen Medikationsprozess gewährleisten und vermeidbare Risiken für den Patienten bei der Arzneimitteltherapie verringern.
Die Selbstmedikation ist eine effiziente Alternative und Ergänzung zur ärztlichen Versorgung und ein zentraler Baustein der Gesundheitsversorgung in Deutschland.
Das Perspektivpapier beschreibt, wie die Rolle und das Leistungsspektrum der öffentlichen Apotheke als Säule des Gesundheitssystems weiterentwickelt werden sollen.
Das EuGH-Urteil von 2016 hat eine Debatte über die Zukunft der Apotheken ausgelöst. Eine Reform soll die Arzneimittelversorgung vor Ort sichern. Doch der Weg ist schwierig.
Um Impfraten zu erhöhen, sollen Grippeschutzimpfungen testweise auch in Apotheken angeboten werden. Die Rechtsgrundlage dafür ist am 1. März 2020 mit dem Masernschutzgesetz in Kraft getreten.
Das vierseitige Positionspapier soll möglichst breit in die gesundheitspolitischen Diskussionen einfließen und Eingang in die politische Positionierung der Parteien finden.
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