Zahlen und Fakten

Die Apotheken melden in großer Zahl Verdachtsfälle von unerwünschten Arzneimittelwirkungen und pharmazeutischen Qualitätsmängeln an die Geschäftsstelle der AMK. Die Meldestatistik aus Apotheken wird jährlich ausgewertet und veröffentlicht.

        

            

Der Verlauf der jährlichen Berichtszahl ist über mehrere Jahrzehnte linear ansteigend. Daher kann von einem konstanten, jährlichen Zuwachs an Berichten ausgegangen werden. Stetig zunehmende Berichtszahlen werden auch von anderen nationalen und internationalen Sammelstellen für Spontanberichte beobachtet. Eine Abnahme der Spontanberichte konnte mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie beobachtet werden.

Zu den Formularen
 

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Qualitätsmängel melden

Arzneimittelrisiken können an die AMK bevorzugt mittels Online-Formular geschickt werden. Alternativ kann das Pdf-Formular genutzt werden.

  

  

Kontakt

Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK)
Heidestraße 7
10557 Berlin

Telefax: 030 40004-553
Telefon: 030 40004-552
E-Mail: amk(at)arzneimittelkommission.de

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